Was gehört alles zu weißmehl

Entfernt werden dabei kleie und keimling, also die nährstoffreicheren äußeren schichten des korns. Diese bestandteile verleihen dem teig seine typische elastizität und backfähigkeit. Zu weißmehl gehören in erster linie geschälte und gemahlene getreidekörner, wobei der fokus auf dem inneren liegt.

Was übrig bleibt, ist vor allem die stärke und ein teil des proteins, das sogenannte gluten. Es ist also ein hochveredeltes produkt des getreides.

Weissmehl inhaltsstoffe

Der mahlprozess selbst ist entscheidend, um das gewünschte feine pulver zu erhalten. Manchmal wird auch dinkel zu weißmehl vermahlen, um ähnliche eigenschaften zu erzielen. Aber auch roggen kann zu weißmehl verarbeitet werden, wenn auch seltener als weizen.

Dabei werden die einzelnen bestandteile des korns sorgfältig getrennt. Die häufigste basis für weißmehl ist weizen, das klassische korn für viele backwaren.


Im grunde genommen ist es das reine endosperm, das in den warenkorb wandert. Der niedrige mineralstoff- und vitamingehalt unterscheidet weißmehl von vollkornmehlen.